Biodynamik

nach Gerda Boyesen

Bei der Biodynamik wird der Organismus als Erfahrungsspeicher und Behältnis des Unbewussten auf allen körperlichen Ebenen gesehen. Unabgeschlossene emotionale Zyklen können im gesamten körperlichen Gewebe (Haut, Bindegewebe, Faszien, Knochen, Organe etc.) als eine Art Stoffwechselrückstände verbleiben. Diese können neben dem körperlichen Gewebe unter anderem auch das vegetative Nervensystem beeinflussen und die „Lebensenergie“ hemmen.

Gerda Boyesen sprach von natürlich und spontan fließenden Bewegungen der Lebensenergie. Diese können zum Beispiel durch leichte Massagen und ein Stethoskop, durch Atemarbeit oder durch Vegetoarbeit (körperlich, energetische oder emotionale Impulse, die zurückgehalten wurden, werden zum Ausdruck gebracht) wieder aktiviert werden.

 

Die Biodynamik geht davon aus, dass jeder Organismus fähig zur Selbstregulation sowie zur Selbstheilung ist.

ZIELe DER BIODYNAMIK sind